Menowin Fröhlich jammert, „Ich will nicht in den Knast!“

Heute wurde bekannt, dass DSDS-Zweiter Menowin Fröhlich für weitere 313 Tage ins Gefängnis muss, weil er Termine mit seiner Bewährungshelferin verpeilt hat!

In der BILD jammert Menowin…

„Ich habe einige Termine versäumt, weil ich mich um meinen Job, die Musik, gekümmert hab‘. Ich weiß, dass das dumm war. Aber ich habe doch niemandem wehgetan oder Menschen verletzt.“

Gesetz ist Gesetz lieber Herr Fröhlich, das hätte er sich überlegen sollen, bevor er von der Polizei 2005 u.a. wegen „gefährlicher Körperverletzung“ geschnappt wurde.

Danach folgte die Flucht während eines Freigangs und 2009 die Entlassung auf Bewährung, um das jetzt mal abzukürzen.

Angeblich würde sich Menowin gerade freischwimmen und hat alte Verträge hinter sich gelassen, allerdings warten die Fans und Anti-Fans noch immer vergeblich auf wirklich zählbares in Form einer Platte. Weiter sagt er…

„Ich will nicht zurück in den Knast. Ich will doch einfach arbeiten. Und wenn ich dafür einen Bewährungstermin verpasst hab, war das Mist.“

Mehr als zwei Jahre hat Menowin Fröhlich insgesamt schon im Knast vergurkt, selbst Schuld! Das Amtsgericht Darmstadt brachte es heute auf den Punkt, „Herr Fröhlich muss für seine Restjugendstrafe wieder ins Gefängnis.“

Jetzt hat Menowin sich laut BILD einen neuen Anwalt genommen, mit ihm könnte er noch bis zu vier Monate Aufschub rausholen, bevor es endgültig hinter Gitter geht.

Vielleicht ist wirklich der letzte Ausweg das RTL Dschungelcamp?