Der Mord an Christina Grimmie war für viele ein großer Schock. Besonders unter Musikern war ihr viel zu früher Tod ein großes Thema, schließlich gehört es für viele dazu, Fans zu treffen, um Autogramme zu schreiben, für Bilder zu posen oder sich einfach nur mit ihnen zu unterhalten.
Für Meghan Trainor, die Christina persönlich kannte, war die Tat so ein großer Schock, dass sie sich tagelang von ihren Fans fernhielt, da sie einfach zu große Angst davor hatte, dass sie ein ähnliches Schicksal ereignen könnte.
„Ich möchte sichergehen, dass wir eine gute Security haben. Ich bin noch kein Künstler, der ständig einen Sicherheitsmann bei sich hat. Ich habe nicht ,meinen Typen‘“, verriet sie im Gespräch mit ,Page Six‘. Sie stellte sogar Überlegungen an, jemanden zu engagieren, der für ihre Sicherheit sorgt.
„Ich gehe ständig ohne Security raus und man weiß einfach nie. Du hast keine Ahnung, wer da draußen ist und so besessen von dir ist, dass es zu so etwas [wie dem Mord an Christina Grimmie] kommt“, erklärte die Sängerin.
Mittlerweile hat Meghan Trainor ihre Angst überwunden und bereits wieder das eine oder andere Autogramm für Fans unterschrieben. „Ich muss vorsichtig sein, doch ich kann es schaffen. Ich muss keine Angst vor der Welt haben. Das ist meine größte Angst – Angst davor zu haben, nach draußen zu gehen.“