Meghan Trainor: Blutige Stimmbänder waren für sie „ein Schlag ins Gesicht“

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Nachdem sich Meghan Trainor einer Operation an den Stimmbändern unterziehen musste, passt sie nun noch mehr auf ihre Stimme auf | David Gabber / PRPhotos.com

Blutungen an den Stimmbändern sind sicher für niemanden eine angenehme Sache. Doch wenn man so wie Meghan Trainor mit seiner Stimme sein Geld verdient, ist es besonders hart.

Vor zwei Monaten musste sie ihre Tour vorzeitig beenden und sich einer Operation unterziehen, um die Sache ein für alle zu regeln und in Zukunft von Problemen mit den Stimmbändern verschont zu bleiben.

Für die Sängerin war die ganze Situation „ein großer Schlag ins Gesicht“, wie sie im Gespräch mit dem ,People‘ Magazin offen zugab. „Ich muss jetzt strikter sein und versuchen, nicht krank zu werden, auch wenn das mit meinem Terminplan schwer ist.“ Viel Schlaf ist natürlich wichtig, doch in einem wackelnden Tourbus zu schlummern, ist alles andere als einfach.[irp]

Am Mittwoch war sie zu Gast in der ,The Ellen DeGeneres Show‘ und durfte endlich wieder auf der Bühne stehen. Im Vorfeld war sie zwar „ein wenig nervös“, doch sie freute sich auch total, endlich wieder singen zu dürfen.

„Ich bin mir meiner Stimme mittlerweile bewusst. Ich weiß nun, wenn ich sie zu sehr beanspruche und lieber nicht reden sollte“, meinte Meghan Trainor. Sie verriet, dass sie seit der Operation noch mehr auf ihre Stimme aufpasst und ihr ab und zu auch mal eine Auszeit gönnt.

https://youtu.be/Ka97IsD7PIo