Es wird die Hochzeit des Jahres werden. Am 19. Mai wird Meghan Markle in der St. George’s Kapelle von Schloss Windsor ihrem Verlobten Prinz Harry das Ja-Wort geben und alle Augen werden auf die Braut gerichtet sein. Natürlich will sie an diesem Tag perfekt aussehen und glaubt man Gerüchten, lässt sie sich ihren großen Auftritt richtig was kosten.
Knapp 450.000 Euro soll sie bereits für die Hochzeit ausgegeben haben, wobei den Großteil dieser Summe das Brautkleid verschlingt. Doch ein großes Geheimnis wollte oder konnte die Quelle gegenüber dem ,Look‘ Magazin nicht verraten: Wer ist der Designer von Meghan Markles Hochzeitskleid? Wer immer er oder sie sein mag, dürfte sich über weltweite Aufmerksamkeit und prallgefüllte Auftragsbücher freuen.
Denn genau wie ihre zukünftige Schwägerin Kate Middleton, ist der „Suits“-Star eine echte Mode-Ikone und was sie trägt, will jeder tragen. Als Kate im Jahr 2011 heiratete und Prinz William das Ja-Wort gab, trug sie übrigens ein Kleid von Alexander McQueen, das mit 356.000 Euro nicht gerade als Schnäppchen zu bezeichnen ist. Gesehen haben den Traum aus Weiß dank Liveübertragung in die ganze Welt übrigens unglaubliche 3 Milliarden Menschen.
Hilfe bei der Auswahl des Kleides soll Meghan Markle von ihrer guten Freundin Jessica Mulroney bekommen haben, die als Stylistin arbeitet und ein Brautmodengeschäft in Toronto führt.
„Meghan ist wie jede andere Braut auch und bereitet sich auf ihren großen Tag vor“, meinte die Quelle. „Das Brautkleid verursacht die größten Kosten und mittlerweile ist das Budget doppelt so hoch wie zu Beginn.“ Doch die Kosten enden damit noch lange nicht. Nach der Hochzeit wollen die beiden Frischvermählten in die Flitterwochen düsen und angeblich soll sich die frühere Schauspielerin die Reise – ein Geschenk an ihren Liebsten – 135.000 Euro kosten lassen.
Kate Middleton und Prinz William verbrachten nach ihrer Hochzeit übrigens zwei Wochen auf einer kleinen Seychellen-Insel. Doch selbst dort wurden sie von einem Paparazzo erwischt, der seine Bilder für viel Geld an die Presse verkaufte.