Meghan Markle: Aus diesem traurigen Grund musste sie einen ihrer Hunde zurücklassen

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Meghan Markle musste ihren geliebten Hund Bogart zurücklassen, da er zu alt für eine Reise nach London ist | Instagram

Für ihre große Liebe Prinz Harry musste Meghan Markle ihr Leben, so wie sie es bisher kannte, komplett aufgeben. Die Schauspielkarriere ist Geschichte und sie kann keinen Schritt mehr in der Öffentlichkeit gehen, ohne von Sicherheitsleuten oder Fotografen begleitet zu werden. Doch das ist nicht alles. Wie sie im ersten gemeinsamen Interview mit Harry verriet, musste sie auch ihren geliebten Hund Bogart zurücklassen.

Ein so langer Flug von Nordamerika nach London wäre einfach zu viel für den Labrador-Schäferhund-Mix gewesen, der schon ein paar Jahre auf dem Buckel hat. Deswegen entschied sich Meghan schweren Herzens dazu, ihn bei Freunden zurückzulassen und nur Beagle Guy mit nach Großbritannien zu bringen.

Übrigens war es Ellen DeGeneres, die dafür sorgte, dass Bogart bei der Schauspielerin ein liebevolles Zuhause gefunden hat. Im Mai 2016 verriet sie im Interview mit ,Best Health‘, dass sie Ellen und deren Frau Portia de Rossi im Tierheim über den Weg lief. „Ich saß so da und hielt ihn und sie meinte: ,Hast du dir schon einen Namen für ihn überlegt?‘. Und ich meinte: ,Ich schätze, dass ich ihn Bogart nennen würde‘ und sie antwortete: ,Du nimmst den Hund mit nach Hause‘.“

„Sie ging raus zu ihrem Wagen, doch stattdessen kehrte sie um und kam zurück, um an die Scheibe zu klopfen und zu rufen: ,Nimm den Hund!‘. Also nahm ich ihn mit nach Hause, weil Ellen es mir gesagt hat.“

Wie die britische Zeitung ,Daily Mail‘ vom Kensington Palast erfahren hat, muss Meghan nicht nur auf Bogart, sondern auch ihre Zusammenarbeit mit den Vereinten Nationen und den Wohltätigkeitsorganisationen World Vision Canada und One Young World verzichten. Obwohl Wohltätigkeitsarbeit ein wichtiger Teil für Royals ist, werden in Zukunft neue Aufgaben auf Markle warten.