Megan Fox: Rausschmiss bei „Transformers“ war „Tiefpunkt meiner Karriere“

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Dass Megan Fox wegen ihrem Vergleich von Michael Bay und Hitler aus dem „Transformers“ Franchise geflogen ist, bezeichnet sie als den Tiefpunkt ihrer Karriere | David Gabber / PRPhotos.com

Dass sie 2009 beim „Transformers“ Franchise rausgeflogen ist, bezeichnet Megan Fox als den Tiefpunkt ihrer Karriere. Doch nachdem sie Regisseur Michael Bay 2009 als Hitler bezeichnete, dürfte dieser Schritt für niemanden – nicht einmal für sie – überraschend gekommen sein.

Damals machte sie mit einer Aussage auf sich aufmerksam, die viele nur den Kopf schütteln ließ. „Er versucht, diesen irrsinnigen, gefürchteten Ruf eines Wahnsinnigen zu kreieren. Er will wie Hitler an seinen Sets sein, und das ist er auch“, gab sie einen Einblick in die Dreharbeiten, wie sie aus ihrer Sicht aussahen.

„Das war der absolute Tiefpunkt meiner Karriere“, erklärte Megan Fox nun im Gespräch mit der britischen ,Cosmopolitan‘. So schwer diese Zeit für sie auch war, mittlerweile kann sie „dieser Sache“ auch etwas Positives abgewinnen.

„Doch ohne diese Sache hätte ich nicht so schnell gelernt, wie ich es am Ende getan habe. Alles was ich tun musste war, mich zu entschuldigen – und ich weigerte mich. Ich war mit meinen 23-Jahren so selbstgerecht. Ich konnte nicht erkennen, dass es für das übergeordnete Wohl war. Ich hielt mich wirklich für Jeanne d’Arc“, erklärte sie.

Später sah die Schauspielerin ihren Fehler ein und versöhnte sich mit Michael Bay, der sie danach sogar für „Teenage Mutant Ninja Turtles“ und den Nachfolger „Teenage Mutant Ninja Turtles: Out of the Shadows“ verpflichtete.