Als Megan Fox vor ein paar Jahren den Regisseur Michael Bay mit Hitler verglich, sorgte sie für einen großen Eklat und katapultierte sich selbst ins Aus. Im dritten Teil von „Transformers“ wurde sie von Rosie Huntington-Whiteley ersetzt und sie hatte den Ruf als fiese Zicke weg.
Doch mittlerweile ist die Angelegenheit vergessen und die Schauspielerin und der Regisseur verstehen sich wieder gut. Megan könnte sich sogar vorstellen, erneut für das Franchise vor der Kamera zu stehen, wie sie gegenüber ‚E! News‘ verriet. „Wenn er möchte, dass ich einen Cameo-Auftritt habe und ein Autobot-Motorrad in einem Bike Shop zusammenbaue oder so, dann würde ich das auf jeden Fall tun.“
Demnächst wird Megan in „Teenage Mutant Ninja Turtles“ in den Kinos zu sehen sein, ein Film, der von Bay produziert wird. Schon im Vorfeld war der Schauspielerin klar, dass sie damit für Schlagzeilen sorgen wird.
„Wir haben uns hinter den Kulissen unterhalten. Niemand wusste es. Mike und ich haben eine besondere Beziehung. Ich liebe Mike und ich habe Mike schon immer geliebt. Er trug dazu bei, dass ich in [„Teenage Mutant Ninja Turtles“] gecastet wurde. Ich verdanke ihm diesen Film.“
Wenn der Streifen in den Kinos gut ankommt, könnte er der Startschuss für eine neue Filmreihe werden und Megan Fox scherzte, dass sie bei einem Dutzend der „Ninja Turtles“-Filme dabei wäre.
Dass es Leute gibt, die behaupten, dass solche Filme keine ernsthafte Schauspielerei wären, ignoriert Megan einfach. „Mir ist das scheißegal. Ich liebe es. Ich habe Spaß und darum geht es im Leben. Du sollst Spaß haben. Du musst kein gequälter Künstler sein.“