Sobald man im Rampenlicht steht, kommen die Hater. Und von denen hat Megan Fox eine ganze Menge. Doch auf diese Menschen gibt die Schauspielerin absolut nichts, da sie weiß, dass sie es nun einmal nicht jedem recht machen kann.
Die zweifache Mama und Ehefrau von Brian Austin Green sprach mit der arabischen Ausgabe von ‚Harper’s Bazaar‘ darüber, wie sie von der Öffentlichkeit wahrgenommen wird. „Ich schätze, dass die meisten Leute davon ausgehen, dass ich nicht sonderlich schlau oder gebildet bin, da ich dieses Image habe, dass ich narzisstisch bin, Aufmerksamkeit suche und will, dass die Leute mich mögen.“
„Ich bin nicht das typische Videomodel“
Ärgern tut es Megan Fox aber nicht, wenn die Leute schlecht von ihr denken. Sie nimmt die Sache locker und lacht darüber, schließlich hat sie bereits genug Interviews gegeben, in denen klar wird, dass sie „nicht das typische Videomodel“ ist.
Sie versucht gar nicht erst, sich die Zustimmung von anderen Leuten einzuholen, da diese sowie nicht kommen wird. Dass sie zu Beginn ihrer Karriere als Sexsymbol vermarktet wurde, half nicht gerade dabei, die Menschen von ihren Qualitäten als Schauspielerin zu überzeugen, meinte Megan.
Seit fünf Jahren ist Fox bereits mit Brian Austin Green verheiratet. Dass es zwischen ihnen trotz zwei kleiner Kinder so gut läuft, haben sie zum Teil auch der Mutter des Schauspielers zu verdanken. „Wir bitten seine Mom, dass sie einmal in der Woche zu uns kommt, sodass wir Essen gehen oder Sushi oder sowas haben können. Doch jetzt, da [die Jungs] noch so jung sind, ist es einfach verrückt.“