Was war das für ein Schock am Freitag im „Let’s Dance“-Finale, als die Profitänzerin Ekaterina Leonova bei ihrem Freestyle mit Matthias Steiner so unglücklich umknickte, dass sie nach dem Tanz weinend zusammenbrach. Nachdem sich der Schmerz und die Enttäuschung über das verpatzte Finale etwas gelegt hatten, hieß es Wunden lecken. Glücklicherweise sind die weniger schlimm, als es zunächst aussah.
„Er ist zum Glück nicht gebrochen, aber es ist eine ‚Verstauchung und Zerrung‘ von meinem oberen Sprunggelenk“, schrieb Ekaterina auf Facebook. Sie muss jetzt erstmal eine Weile auf Krücken laufen, „aber es ist schon besser als gestern“, versicherte sie.
Obwohl es letztlich „nur“ der dritte Platz bei Let’s Dance wurde, ist sie „unglaublich stolz“ auf sich und Matthias. „Danke an Matthias für dein Vertrauen, Ehrgeiz, Fleiß und Geduld. Du bist mein Dancing Star. Du hast den Kampf mit deinem grössten Konkurrenten, dich selbst, gewonnen.“
Matthias Steiner schrieb selbst auch einige erleichterte Worte auf Facebook. „Ekat geht es zum Glück schon viel besser“, so der ehemalige Weltklasse-Gewichtheber. „Ihr Sprunggelenk ist gestaucht und gezerrt. Wir sind sehr froh, dass es nicht so schlimm ist, wie zunächst angenommen.“
Wir wünschen Ekaterina, dass sie schnell wieder auf beiden Beinen steht! Und mal ehrlich, die hübsche Russin gibt auch auf Krücken noch eine wunderbare Figur ab.