Mit ihren Rollen in „Good Will Hunting“ gelang Matt Damon und Ben Affleck der Durchbruch in Hollywood, den sie vor allen Dingen ihrem Co-Star Robin Williams zu verdanken hatten. Sie sind auch 16 Jahre nach dem Kinostart des Dramas immer noch sehr dankbar dafür.
„Ben und ich haben ihm alles zu verdanken. Er sagte zu unserem Film ja und erreichte, dass er gemacht wurde. Ich könnte ihm niemals genug dafür danken“, sagte Damon im TV-Interview bei Katie Couric.
Wenn er auf sein Leben schaut, dann fühle er sich „gesegnet“. „So viel davon fing mit ihm an“, erklärte der Schauspieler weiter.
Hätte er den Tod verhindern können?
Damon deutete außerdem an, dass der Selbstmord von Williams im August möglicherweise hätte verhindert werden können. „Ich denke, dass jeder sich schlecht fühlt, dass er am Ende nicht für ihn da war und es kommen sah.“
„Ich glaube, dass es jeden in diesem Land betraf. Wir hatten alle das Gefühl, dass wir ihn kannten. Er war Teil unseres Lebens. Ich hoffe, dass damit eine Diskussion in diesem Land über Depression starten kann und wie außergewöhnlich mächtig diese Krankheit ist.“