Mateo: DSDS-Zoff mit Dieter Bohlen war echt!

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Ex-DSDS-Juror Mateo | Facebook

Im deutschen Fernsehen werden viele Sachen inszeniert, um die Quoten in die Höhe zu treiben. Das ist sicherlich auch bis zu einem gewissen Maße bei „DSDS“ der Fall, aber es gibt auch Dinge, auf die nahm RTL in der vergangenen Staffel keinen Einfluss. Ex-Juror Mateo betonte nun, dass sein Streit mit Dieter Bohlen völlig authentisch gewesen sei.

Die beiden zickten sich in den Mottoshows immer wieder an und sollen hinter den Kulissen noch nicht einmal mehr miteinander gesprochen haben. Offenbar herrschte eine echte Antipathie zwischen den beiden.

Gegenüber ‚Promiflash‘ verriet Mateo, „Ich kann in zwei Richtungen mit dem Vorurteil aufräumen, dass da irgendwas abgesprochen ist. Also weder waren Meinungsverschiedenheiten abgesprochen, noch war irgendwie Streit abgesprochen, noch andere Sachen.“

Am Anfang habe er sich mit Bohlen sogar ganz gut verstanden, aber spätestens beim Recall auf Curacao war damit Schluss, als der Poptitan seine berühmt berüchtigten Sprüche vom Stapel ließ. Er hätte durch die Blume gesagt, dass seine Kollegen keine Ahnung hätten und nur seine Meinung zählen würde.

„Ich habe ihm das auch erst mal unter vier Augen gesagt, privat auf der Insel, dass er es bitte lassen soll. Als es dann später in den Liveshows wieder losging so ’n bisschen, habe ich halt mit Humor drauf reagiert, aber nothing personal von meiner Seite aus.“

Der Frontmann der Berliner Kult-Truppe Culcha Candela findet dennoch, dass Dieter Bohlen ein „hundertprozentiger Profi“ ist und nur seine Meinung vertritt. Wenn er dann auf einen ähnlich starken Charakter trifft, kommt es eben zu Reibereien.