Donald Trump würde an der mexikanischen Grenze am liebsten eine Mauer ziehen, um Einwanderer fern zu halten. Während das nur heiße Luft des US-Präsidentschaftskandidaten sein mag, lässt Mark Zuckerberg Taten sprechen. Er mauert sich ein! Allerdings ohne ausländerfeindlichen Bezug.
Auf Kauaʻi, einer der Hauptinseln Hawaiis, hat der Facebook-Gründer ein sage und schreibe $100 Millionen-Anwesen stehen. Um sich und seine Familie vor neugierigen Blicken zu schützen, lässt Zuckerberg gerade eine große Mauer um das Grundstück ziehen. Zum Unmut seiner Nachbarn, die das 1,82 Meter hohe Bollwerk nicht ausstehen können.
Eine Frau beklagt sich laut ‚TMZ‘ darüber, dass sie nun das Meer nicht mehr sehen kann. Andere Anwohner hätten bereits erfolglos versucht, Kontakt zu dem Facebook-Milliardär herzustellen. Offiziell Beschwerde eingereicht habe allerdings niemand.
Übrigens munkelt man, dass Zuckerberg bei der anstehenden Präsidentschaftswahl sein Kreuzchen bei Hillary Clinton macht.