Mark Wahlberg feierte „Transformers“-Deutschlandpremiere in Berlin

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„Transformers 4“ Still | Paramount Pictures

Der Hollywoodstreifen „Transformers: Ära des Untergangs“ feierte am Sonntag seine große Deutschlandpremiere in Berlin. Im Sony Center ließen sich die Hauptdarsteller des Streifens, Mark Wahlberg, Nicola Peltz, Jack Reynor und Li Bingbing sowie Regisseur Michael Bay blicken.

Für den vierten Teil der „Transformers“-Reihe wurde im Berlin eine futuristische Kulisse geschaffen. Stars und Fans wurden unter anderem vom sieben Meter hohen Anführer der Autobots, „Optimus Prime“, und von „Grimlock“ begrüßt.

Die Schauspieler schrieben am Red Carpet fleißig Autogramme und ließen sich geduldig von der Pressemeute vor einer aufgebauten Fotowand ablichten. Sie hatten genug Zeit, um ihren Kamerablick zu üben, denn in den letzten Wochen gab es bereits Premieren in Hong Kong, Shanghai und New York.

Wahlberg, der die Nachfolge vom strauchelnden Shia LaBeouf antrat, erklärte einem englischen Journalisten in Berlin, dass er vor allen Dingen bei den Kids beliebter denn je ist. „Ich bin jetzt der coole Dad, wenn ich meine Kinder zur Schule bringe“, so der 43-Jährige. In Interview mit der ‚Berliner Morgenpost‘ sagte er, dass er auch „bis zum Äußersten“ gehen würde, wenn jemand seinen Töchtern, die sich im Teenageralter befinden, etwas Böses wollen würde.

Im Film übernimmt Nicola Peltz die Rolle des Nachwuchses, die erklärte: „Die Tochter von Mark Wahlberg zu spielen, das war eine große Ehre. Er ist ein grandioser Mann“. Sie war in ihrem weißen Kleid einer der Hingucker des Abends!

„Transformers: Ära des Untergangs“ legte in den USA bereits einen PS-starken Start hin. Über $100 Millionen kamen am Eröffnungswochenende zusammen. Weltweit stehen schon mehr als $301 Millionen auf der Uhr.