Mariah Carey und Nicki Minaj sprechen über ihren Job bei „American Idol“

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Die neue „American Idol“-Jury 2013 mit Nicki Minaj | Facebook

Seit Sonntag wissen wir, wer in der 12. Staffel von „American Idol“ hinter dem Jurypult sitzen wird. Doch was können die Zuschauer von Mariah Carey (42), Nicki Minaj (29) und Keith Urban (44) erwarten?

Die neuen in der Jury sprachen mit der Presse und erklärten, was man von ihnen erwarte kann.

Mariah stellte dabei klar, „Ich werde nicht richten, ich werde führen.“ Klingt doch ganz gut, oder? Schließlich ist die Musikerin schon lange genug im Geschäft um den Kandidaten wertvolle Tipps zu geben.

Ich möchte ehrlich sein und jemand, den die Teilnehmer um Rat fragen können, nicht einfach die Liebe oder Böse. Es geht nicht darum. Ich bin ich. Ich bin die, die ich bin. Ich bin eine Produzentin, ich habe in meinem Leben schon viele Alben gemacht, ich kenne das Studio, ich lebe dort. Ich performte schon auf der ganzen Welt, es geht nicht um mich, es geht um sie.

Wenn jemand einen ihren Songs vor der Jury singen würde, hätte sie damit kein Problem. „Sie können alles singen was sie berührt, als Songwriterin wäre ich geehrt.“

Nicki Minaj hingegen, scheint die Sache nicht ganz so ernst zu nehmen. „Manchmal werde ich wohl anfangen zu lachen, da ich manchmal mental instabil bin.“

Auf die Frage, ob sich die beiden Damen denn gut verstehen erklärte Nicki, dass „alle gut miteinander auskommen“. Mariah stritt ab, dass es bereits eine Feindschaft zwischen ihr und ihrer Kollegin gibt. „Ich glaube, dass es etwas länger dauert, bis eine Feindschaft entsteht.“

Keith Urban, der bereits in der australischen Jury von „The Voice“ saß, freut sich einfach auf den Job. „Ich bin einfach dankbar, dass ich es machen kann. Ich bin dankbar, dass sie mich fragten und ich freue mich darauf. Es wird sehr viel Spaß werden.“