Mama Engels: Sarah & Pietro Lombardi „hassten sich“

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Sarah Lombardi und ihre Mutter Sonja sind ein Herz und eine Seele | Facebook

International waren es Brangelina, die mit ihrer Trennung für Aufsehen sorgten, national ereilte dieses Schicksal Sarah und Pietro Lombardi. Auch wenn der Vergleich etwas hinkt, das Interesse der Öffentlichkeit an beiden Trennungen ist nach wie vor ungebrochen. Jetzt plauderte Sarahs Mama aus dem Nähkästchen.

Sonja Engels sagte im ‚RTL Exclusiv“-Interview, dass die Ehe schon seit mindestens einem Jahr nicht mehr funktioniert habe. Sie sei „ihre beste Freundin“ und wusste deshalb schon lange Bescheid.

Auch Pietro sei eingeweiht gewesen, dass Sarah ihrem Ex-Freund schreibt. Die Fremgeh-Bilder seien deshalb alles andere als eine Überraschung gewesen. „Sie haben sich im Fitnessstudio getroffen, waren einmal sogar zusammen auf der Kirmes. Es ist nicht so, dass Sarah ihm nicht davon erzählt hätte“, so Mama Engels.

Im Interview kullerten dann auch bittere Tränen, als wäre ihre eigene Ehe in die Brüche gegangen. Sarah sei die Planerin der Beziehung gewesen. Sie kümmerte sich ums Berufliche. Pietro hingegen war für die Gefühle zuständig. „Und das ist das, was Sarah auch braucht. Sie hat in ihrer Kindheit nicht viel männliche Liebe erhalten. Pietro hat ihr sehr gut getan.“

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Schon seit einem Jahr hätten die beiden Fernsehdeutschland nur noch die heile Welt vorgespielt, hinter den Kulissen soll es gewaltig gekriselt haben. Irgendwann hätten die beiden Sonja anvertraut, dass die Liebe verschwunden ist. „Sie lebten schon länger nur noch wie Bruder und Schwester, teilweise hassten sie sich sogar.“

Und natürlich steht Sonja Engels hinter ihrer Tochter. Sarah hätte das inzwischen sehr bekannte Streit-Video, in dem Pietro seine Noch-Frau als Schlampe tituliert, nicht ins Internet gestellt. Das schwöre Sonja „bei ihrem Leben“. Dann stellt sich dennoch die Frage, wie es von Sarahs Handy an die Öffentlichkeit gelangen konnte.

Ob dieses angeblich nicht abgesprochene Interview an der Beziehung zu Sarah etwas ändern wird, gilt es zu bezweifeln. Heute Morgen schrieb Sarah Lombardi, „Es gibt doch nichts schöneres, als an einem Sonntag ein tolles Frühstück mit seiner Mama zu genießen“.