Madonna (56) hat gesprochen! In einem langen Instagram-Eintrag kritisierte sie die angebliche Diskriminierung von Frauen, nicht vorhandene Streits mit anderen Sängerinnen und den Leak ihrer Songs.
Anfang des Monats wurden 13 ihrer Lieder geklaut und ins Internet gestellt. Sie verglich den Diebstahl mit „Vergewaltigung“ und „Terrorismus“, das resultierte allerdings nur in noch mehr Leaks. 14 weitere Songs landeten vergangene Woche im Netz. Die Reaktion darauf ließ nicht lange auf sich warten.
„Es gibt welche, die erreichen wollen, dass ich den Mund halte, aber das schaffen sie nicht! Wir leben immer noch in einer Welt, in der Frauen diskriminiert werden“, wetterte der Pop-Superstar am Sonntag in ihrem Account. Dazu zeigte sie ein Bild, auf dem sie ein Schmuckstück im Mund hat, das wie eine kleine Granate aussieht.
„Es gibt Menschen, die sind so hasserfüllt. Sie wollen Streitereien zwischen starken Frauen entfachen, die nicht existieren! Ich wünsche keiner anderen weiblichen Künstlerin etwas Schlechtes und werde das auch nie tun! Die Welt ist groß genug für alle von uns! Ich werde bis zum Ende meiner Tage für meine Rechte als Künstlerin, als Mensch und Frau kämpfen. Weil ich ein #rebelheart bin und in den Fußstapfen von Riesen wandle. Und ich werde nicht meine unveröffentlichten, unvollständigen und GESTOHLENEN Werke entschuldigen oder verteidigen. Wenn ihr nicht mögt, wer ich bin oder was ich zu sagen habe, warum lest ihr es dann? PS: Postet auch keine hasserfüllten Worte über andere Menschen auf dieser Seite. Wenn du ein Fan bist, dann sag nichts Böses!“
Am 10. März 2015 soll das neue Madonna-Album „Rebel Heart“ erscheinen, wenn bis dahin nicht noch mehr unvorhersehbare Dinge passieren.