Madeleine von Schweden fühlt sich missverstanden

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Prinzessin Madeleine mit Leonore und Chris O’Neill | Foto: Kungahuset.se

„Ich habe immer Sehnsucht nach meiner Heimat Schweden. Jetzt bin ich stolz, mit unserer Tochter nach Hause zu kommen“, erklärte Madeleine von Schweden, die gemeinsam mit Ehemann Chris O’Neill in New York lebt. Doch leider zogen in den letzten Tagen dunkle Wolken über ihrer Heimat auf.

Die Prinzessin hat nämlich auch beruflich mit ihrem Gatten zu tun, was zwar nicht strafbar ist, jedoch einen dunklen Schatten auf sie wirft. Sie leidet darunter und erklärte laut ‚Bunte‘ gegenüber der schwedischen Tageszeitung „Expressen“, „Das alles um uns herum gibt mir das Gefühl, missverstanden zu werden. Das scheint leider bei mir öfter der Fall zu sein“.

„Es ist einfach nur traurig, dass es darum so eine Debatte gibt. Was die Unternehmen in den USA betrifft – darauf hat Chris schon geantwortet. Ich habe eine Minderheitsbeteiligung von fünf Prozent, bin aber nicht in den Unternehmen aktiv. Das ist für die problemlose Registrierung gemacht worden, aber ich bin nicht in einem der Unternehmen aktiv.“

Wenn ihr Töchterchen Prinzessin Leonore am 8. Juni auf Schloss Drottningholm getauft wird, kann Madeleine von Schweden hoffentlich den ganzen Ärger vergessen und sich voll und ganz auf dieses besondere Ereignis konzentrieren, auf das sie sich schon so sehr freut.

„Ich und Chris sind wahnsinnig stolz und aufgeregt, mit Leonore nach Hause zu kommen und sie unseren Freunden, der Familie und vor allem dem schwedischen Volk zu zeigen. Die Taufe wollen wir mit ganz Schweden teilen. Wir sehnen uns einfach nur danach, Familie und Freunde zu treffen. Es ist jetzt einfach schon zu lange her!“