Briana Jungwirth will sich die fiesen Sachen nicht länger antun, die im Internet über sie verbreitet werden. Die Ex-Affäre von Mädchenschwarm Louis Tomlinson hat erstens ihren Instagram-Account auf privat gesetzt und zweitens in einer langen Twitter-Nachricht den Netztrollen die Leviten gelesen.
„An alle, die das Bedürfnis haben, abwertende, hasserfüllte und unangemessene Kommentare über mich und meinen Sohn Freddie abzugeben – es tut mir aufrichtig leid, dass ihr eure Zeit mit meinem Leben und dem Leben meines Sohnes verschwendet.“
„Sicher müsst ihr bessere Dinge zu tun haben, als im Leben einer alleinstehenden Mutter und ihres neugeborenen Kindes herumzuschnüffeln. Ich bin eine stolze Mutter und habe täglich die Freude darüber mit meinen Freunden und meiner Familie geteilt, oft über die sozialen Medien. Dennoch gibt es niemandem das Recht, mir gegenüber gemein und ausfällig zu werden. Also hört bitte auf, in den privaten Sachen meines Lebens und des meines Sohnes zu schnüffeln, um Geschichten zu erfinden und öffentliches Interesse zu wecken. Die Dinge, die ihr beredet, und die Quellen, auf die ihr euch stützt, sind extrem falsch und unglaubwürdig.“
„Ich bin zuversichtlich, dass ihr alle in den nächsten Tagen und Wochen herausfindet, was eure Negativität und bösartigen Attacken für eine verschwendete Zeit waren. In der Zwischenzeit hoffe ich, dass ihr die Privatsphäre meines Sohnes respektieren werdet und aufhört, unangemessene Kommentare über mich, meine Familie und vor allen Dingen meinen Sohn Freddie zu schreiben.“
Aktuelle Gerüchte besagen, dass Briana Jungwirth ihrem Ex Louis Tomlinson nur sporadisch Besuchsrecht gewähren würde und er deshalb das geteilte Sorgerecht beantragt habe. Am Sonntag titelte ‚TMZ‘, Louis würde sich gütlich einigen wollen. Im Gegenzug solle sie ihren gemeinsamen Sohn aus den sozialen Netzwerken raushalten.