Angeblich ist Lindsay Lohan (26) wieder auf Drogen und Alkohol, glaubt man den Informationen von TMZ. Demnach steht ihr ganzes Team hinter ihrem Vater Michael Lohan, der eine Intervention plante, um seine Tochter zum Einlenken zu bewegen.
Emails belegen, dass sowohl ihre Anwälte, als auch ihr Manager an Bord waren. Die Mails wurden im Zeitraum vom 23. September und 18. Oktober zwischen Michael, Evan Hainey (Manager), Dave Feldman (Medienanwalt und Shawn Holley (Strafverteidigerin) hin- und hergeschickt.
Der in der Familie äußerst unbeliebte Papa Lohan schrieb Ende September an die oben genannten Leute, dass er von diversen Personen darüber informiert wurde, seine Tochter würde zwischen „einer und anderthalb Flaschen Vodka pro Tag“ trinken. „Ich habe die leeren Flaschen und sogar Kokain in ihrem Zimmer im Chateau [Marmont] gesehen.“
„Sie nimmt WIEDER Pillen, um sich wach zu halten und zum Schlafen!! Ich weiß auch, dass sie während ihrer Arbeit an Liz and Dick getrunken hat“, heißt es in der fast dramatischen Nachricht an Lindsays Team. Dann bat er sie, in der ersten Woche Lindsay nach LA zu bekommen, um eine Intervention zu starten und „diesen Wahnsinn“ zu beenden.
Lilos Manager antwortete, dass er „dieselben Dinge“ gehört hätte. Anwältin Holley stimmte mit ein, „Lasst es uns tun.“ Am 18. Oktober, also vor wenigen Tagen, schickte Michael eine Mail an Evan, mit dem Plan, Lindsay in ihrem Zuhause in Beverly Hills zu konfrontieren. ER sollte zuerst eintreffen, bevor der Rest der Bande aufgetaucht wäre. Das ging allerdings gehörig schief. Sie ließ ihn niht rein und rief stattdessen die Polizei.
Lindsay Lohan will nun angeblich per Gericht ein Kontaktverbot erwirken. Auch ihre Geschwister Ali, Michael Jr. und Dakota stellten sich mit öffentluchen Statements hinter ihre Schwester. Zusammengefasst sagten sie mehr oder weniger, dass ihr Vater ein Lügner sei und dass er sich aus ihrem Leben raushalten soll.
Dem Gefallen wird er ihnen aber nicht tun, denn angeblich will er jetzt sogar erreichen, dass sie unter Vormundschaft kommt, wie es zum Beispiel auch Britney Spears ist.