Für Lindsay Lohan sind Meet and Greets mit Fans Sozialstunden

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Lindsay Lohan hat eine recht fragwürdige Definition was Sozialstunden angeht | Landmark / PR Photos

Was hat sich Lindsay Lohan nur dabei gedacht? Der Schauspielerin fehlen noch immer 125 von insgesamt 240 Stunden gemeinnütziger Arbeit, die ihr vom Gericht aufgebrummt wurden. Grund dafür ist ihre Definition von gemeinnütziger Arbeit, die zwar als Arbeit durchgeht, aber sicherlich nicht als gemeinnützig.

Terry White von der Staatsanwaltschaft in Santa Monica erklärte, „Ich stimme [der Entscheidung der Gerichts] zu. Es gab Dinge die sie tat, die nicht als gemeinnützige Arbeit durchgehen“.

Unter anderem ließ sie ein paar junge Leute hinter die Kulissen des Stücks „Speed-The-Plow“ schauen, für das sie in London auf der Bühne stand. Auch ihre Vorstellungen und Meet and Greets wollte sie so absetzen. Doch dem Gericht reicht das nicht aus. Ihre Anwältin Shawn Holley erklärte, dass Lindsay „kein Problem damit hätte“, ihre Sozialstunden abzuleisten. „Sie leistet gerne gemeinnützige Arbeit. Ihre Leidenschaft liegt darin, mit Kindern zu arbeiten… und die Kids sprechen wirklich auf sie an.“

Richter Mark Young verlängerte die Bewährung von Lohan um weitere drei Monate, die ausreichen sollten, um die verbliebenen 125 Stunden Sozialarbeit abzuleisten.