Let’s Dance 2015: Cathy Fischer ist schon raus

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Cathy Fischer und ihr Tanzpartner Marius Iepure mussten schon nach dem ersten Tanz die Heimreise antreten | RTL / Stefan Gregorowius

Mit Sex-Entzug und Rizinus-Öl wollte sich Spielerfrau Cathy Fischer bis ins Finale der Kultshow „Let’s Dance 2015“ tanzen, daraus wird aber nichts mehr. Die Freundin von Borussen-Star Mats Hummels hat wieder ganz viel Zeit für gemeinsame Stunden, denn zum Auftakt am Freitagabend tanzte sie sich umgehend ins Aus.

Es stellte sich heraus, dass Fischer nicht das größte Tanztalent unter der Sonne ist. Sie wirkte beim Cha Cha Cha mit ihrem „Traumtanzpartner“ Marius Iepure etwas steif und ungeübt, was natürlich klar ist, schließlich hat sie gerade erst angefangen zu tanzen und ist kein Profi. Der Jury entging kein Fehler und so bekam Cathy auch schnell die Quittung.

Motsi Mabuse versuchte das Gegenteil von Joachim Llambi zu sein, was ihr nur bedingt gelang. „Ich will nicht so wie du sein. Ich will das nett ausdrücken. Du hast ein Fransenkleid und wenn man Cha Cha Cha tanzt, müssen sich die Fransen so [zeigte wellenartige Bewegungen] bewegen. Bei dir standen die so [steif nach unten]. Der ganze Tanz, das war wirklich bisschen zu wenig.“

Der große Auftritt von Llambi, der schon wieder in guter Form war. „Körperspannung fand ich sehr gut, also von der Seite warst du präsent da. Aber die Füßchen sind nur so über den Boden gestampft und sie waren teilweise nicht ausgedreht. Am Anfang hast du so ein bisschen getanzt wie der BVB in der Hinrunde, nämlich außer Takt. Hinterher wurde es dann besser, im Moment läuft es ja beim BVB auch wieder besser.“

Halbherzig versuchte sich Cathy Fischer zu entschuldigen, „Ich war so aufgeregt, meine Beine haben voll gezittert, ich hatte die überhaupt nicht mehr unter Kontrolle.“

Am Ende hatten die beiden lediglich neun Punkte von der Jury auf dem Konto und bekamen obendrein noch die wenigsten Zuschauerstimmen. Damit war schon in der ersten Runde von Let’s Dance 2015 Schluss.

Eine Runde weiter sind Detlef StevesEnissa Amani, Hans Sarpei, Matthias SteinerMiloš VukovicMinh-Khai Phan-ThiPanagiota PetridouRalf Bauer und Thomas Drechsel.