Leighton Meester (26) kann aufatmen, sie hat die Klage gegen ihre Mutter durchgeboxt und den Prozess gewonnen.
Das „Gossip Girl“ hatte geklagt, weil die Frau sich Geld abgezweigt hat, das Leighton eigentlich zur Versorgung ihres kleinen Bruders geschickt hat.
Stattdessen hat die Frau Mama die Kohle teilweise für eine Schönheits-OPs, Botox und Haarverlängerungen ausgegeben.
Monatlich überwies die Schauspielerin $7.500, da ihr Brüderchen gesundheitliche Probleme hat und die Kosten ja irgendwie gedeckt werden müssen.
Constance Meester versuchte den Richter noch davon zu überzeugen, dass Leighton ihr versprochen habe, auch für sie selbst Sorge zu tragen. Nur deshalb habe sie das Geld aus dem Fenster geschmissen. Aber es konnte nirgendwo so eine Vereinbarung bewiesen werden, da sie (wenn überhaupt) nur mündlich getroffen wurde.
Es ging Leighton Meester übrigens nicht um Schadensersatz, sie wollte einfach nur Recht bekommen und mit ihrer Mutter abschließen.