Lamar Odom: Doch keine Nierentransplantation notwendig?

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Lamar Odom kämpft sich Stück für Stück zurück ins Leben | Steve Solis / PR Photos

Lamar Odom kann sich Hoffnung machen, dass er nicht lebenslang an die Dialyse muss oder eine Nierentransplantation braucht. Seine Nierenwerte haben sich laut ‚TMZ‘ dramatisch verbessert.

Nach seiner Sex- und Drogenorgie vor einigen Wochen erholt sich Lamar angeblich so gut, dass er nicht mehr zur Blutwäsche muss. Zuletzt waren es 6 Stunden täglich in einem privaten Raum auf der Intensivstation. Von dort soll er nun auf eine normale Station verlegt worden sein, wo er Therapien bekommt.

Ärzte würden sich überrascht zeigen, dass die Nieren plötzlich wieder ihren Dienst verrichten, obwohl die Situation vor Kurzem noch lebensbedrohlich war. Ein Wunder? Oder einfach nur Schwein gehabt, dass er sich nach der ganzen Kokserei nicht längst die Radieschen von unten anguckt?

Auf jeden Fall liegen noch viele Monate der Therapie vor Lamar Odom, was den 12 Schlaganfällen zuzuschreiben ist, die er im Krankenhaus erlitten hatte. Die motorischen Fähigkeiten müssen neu erlernt werden, genauso wie das Sprechen.

„Lamar geht es jeden Tag etwas besser“, verriet eine Quelle der ‚Us Weekly‘. „Er ist verständlicher und kann mehr reden.“ Mit Hilfe könne er ein paar Schritte gehen.

Zum Sport wird der ehemalige Profi-Basketballer jedoch nie wieder zurückkehren können.