Das Hickhack um den offiziellen Youtube-Channel von Lady Gaga hat vorerst ein friedliches Ende genommen!
Nach einem Verstoß gegen das Copyright eines japanischen Unternehmens, in dessen TV-Show sie aufgetreten war (davon hat sie ein Video hochgeladen), wurde ihr Account „ladygagaofficial“ deaktiviert.
Zuvor wurde das Spiel schon einmal gespielt. Erst deaktiviert, wegen eines anderen Copyright-Vergehens, danach Reaktivierung. Theoretisch müsste sie ja beim dritten Mal endgültig gelöscht werden, stimmts?
Denn in den Regeln steht ausdrücklich, dass man sich nach der dritten Missachtung verabschieden darf. Aber eher unwahrscheinlich, dass so etwas bei Lady Gaga durchgezogen wird.
Er ist einer der meistaufgerufenen Kanäle (über 149 Mio. Videoklicks, 500k Abonnenten) bei Youtube, die würden sich ganz schön ins eigene Fleisch schneiden. Allerdings wäre es auch eine Benachteiligung der normalen User bzw. ein Promibonus, ob das so gut ankommt?
Heute wurde bekannt, dass die englische Webseite der Sängerin von einer amerikanischen Gruppierung gehackt wurde und Fandaten ausspioniert wurden.