Lady Gaga (26) mischt sich in die öffentliche Diskussion um die Affäre von Kristen Stewart (22) mit Regisseur Rupert Sanders (41) ein.
Die Popqueen kritisierte in einem Tweet das Vorgehen der Presse mit dem Thema. Ihren über 27 Millionen Followern schrieb sie, „Oje, dieses Kirstew-Rob-Thema ist brutal. Es macht mich traurig, wie die Presse sich verhält.“
Damit meint sie die aktuelle Berichterstattung, die teilweise vielleicht auch unter die Gürtellinie ist. Wirklich JEDE Seite berichtet über die Kurzzeitromanze der Twiligt-Beauty und den damit verbundenen Betrug an Robert Pattinson (26).
Man kann die Sache aus unterschiedlichen Perspektive sehen. Sicher geht das Privatleben der Leute niemanden was an, andererseits stehen „Robsten“ in der Öffentlichkeit und sind diese Berichte seit Jahr und Tag gewöhnt. Nur ist der Unterschied diesmal, dass es sonst nur frei erfundene Gerüchte von gelangweilten Redakteuren waren und es sich diesmal um die nackte Realität handelt.
Hätte sich Kristen nicht so unvorsichtig verhalten, wäre dieser Skandal wahrscheinlich nie an die Öffentlichkeit gelangt oder auch nur als eines der vielen Gerüchte abgetan worden. Es ist wie es ist, die Statements der Stars sprechen für sich.
Die eisernste Fanbase versucht verzweifelt dagegen anzukämpfen, mit angeblichen Beweisen für gephotoshoppte Bilder, aber der Zug ist längst abgefahren.
Jetzt sollten Kristen Stewart und alle Beteiligten langsam wieder zur Tagesordnung übergehen. Das Lady Gaga 27 Millionen Leute zur Diskussion anstachelt, ist dabei sicher genauso wenig hilfreich, wie die Berichte (auch unsere) in der Presse. Aber jeder macht nur seinen Job, die einen besser, die anderen weniger gut.