Lady Gaga (27) wurde zum zweiten Mal in diesem Jahr zur „Frau des Jahres“ gekürt. Erst vom ‚Rolling Stone‘, jetzt vom Magazin ‚Glamour‘.
Im Interview verriet die Sängerin, dass sie sich nicht unbedingt als schön bezeichnen würde. „Ich bin nicht auf herkömmliche Art schön. Es war immer OK für mich. Ich bin kein Supermodel. Das ist nicht das, was ich mache. Ich mache Musik. Ich will, dass meine Fans genauso fühlen. Sie sollen wissen, dass es genauso wichtig oder sogar wichtiger ist, was sie anzubieten haben, als das, was drumherum geschieht. Ich bin davon überzeugt, wer ich bin.“
Sie sprach auch über den irrsinnigen Vergleich zwischen „Born This Way“ und Madonnas Hit „Express Yourself“.
„Dieses ganze Zeug ist Nonsens, um ehrlich zu sein. Es machte mich traurig, als ich sah, wie viele junge Leute sich im Internet darum stritten. Mein Bestreben ist es stets, die Leute zusammenzubringen. Es interessiert mich persönlich nicht, was die Leute über mich sagen.“
Für Lady Gaga ist ein Fan namens Emma Carroll ihre Frau des Jahres, die an einer Zerebralparese [Bewegungsstörung] leidet. „Sie kann nach ihrer Hüft-OP nun Dinge tun, von denen sie es sich nie erträumt hätte.“ Ihr bezahlte der Popstar sogar die Operation.