Lady Gaga: Einigung im Rechtsstreit mit ihrer ehemaligen Assistentin

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Lady Gaga | Twitter

Bevor es vor einen Richter ging, konnten sich Lady Gaga (27) und ihre ehemalige Assistentin außergerichtlich einigen. Schon 2011 reichte die ehemalige Mitarbeiterin eine Klage ein.

Es heißt, dass ihr die Musikerin knapp $400.000 für 7.168 unbezahlte Überstunden schuldet. Am 4. November sollte die erste Verhandlung darüber in New York stattfinden.

Wie genau die Einigung aussieht, bleibt geheim. Keiner der Anwälte wollte sich vor den Medien dazu äußern. Doch die Klägerin darf nach dieser Einigung keine weiteren Ansprüche wegen fehlendem Gehalt oder Überstunden vor Gericht geltend machen.

Jennifer L. O’Neill erklärte damals, dass sich Lady Gaga für die „Königin des Universums“ hält und an ihre Mitarbeiterin keinen Dienstplan verteilte, da sie der Sängerin rund um die Uhr zur Verfügung stehen musste.

Gaga selbst sah die Sache etwas anders und meinte, dass Jennifer „eine verdammte Dorfmatratze ist, die sie für Geld verklagt, das sie nicht verdient hat.“