Robert Pattinson ist allein und hungrig in New York. Sehr hungrig. Aber was machen? Selbst kochen entfällt im Hotel. Pizza bestellen? Maybe. Vorhang auf und gucken, was draußen so vor sich geht. Aha – die Lösung erspäht – ein Hot Dog soll es sein! Schon beginnt eine Odyssee durch den Big Apple.
Das ist die Kurzfassung eines Kurzfilms, den Rob für das Herrenmagazin ‚GQ‘ drehte. Darin wird der Schauspieler fast wahnsinnig, weil er riesigen Appetit auf ein mit Würstchen bestücktes Brötchen hat.
Allerdings ist das für ein prominentes Gesicht wie ihn gar nicht so leicht, einfach vor die Tür zu gehen und sich was beim Schnellimbiss zu holen. „Diese Stadt ist ein Labyrinth; entworfen, um mich zu verspotten“, beklagt sich Rob, der mit seinen verrückten Stimmen im Kopf auch frisch aus der Psychoklinik hätte geflohen sein können.
Schließlich bahnt sich der 31-Jährige seinen Weg durch NYC. Sonnenbrille auf der Nase, Basecap auf und die Jacke bis ins Gesicht gezogen.
Halb wahnsinnig vor Hunger, erreicht Rob dann endlich sein Ziel und kann einen leckeren Hot Dog verspeisen. „Ein New Yorker Hot Dog! Ich wusste, dass ich nur ein normales menschliches Wesen bin. Du kannst mich Rob nennen, ich esse Hot Dogs!“
Puhhh, ganz schön strange dieser Kurzfilm. Das Konzept dafür stammt übrigens von Robert Pattinson selbst, der sich die Inspiration dafür sicher aus seinem eigenen Leben holte. In der aktuellen ‚GQ‘-Ausgabe verriet er unter anderem, was er schon für verrückte Dinge machte, um Paparazzi abzuschütteln.