Kristen Stewart ist ihrer „Twilight“-Vergangenheit sehr dankbar dafür, dass sie ihr den Durchbruch in Hollywood ermöglichte. Das sagte die 24-Jährige am Rande ihres „Camp X-Ray“-Screenings in New York.
Wie hat sich ihr Leben seit dem Aus des Franchise verändert? „Diese Frage ist schwer zu beantworten. Es öffnete mir viele Türen und es machte mich zu der Person, die ich heute bin. Es waren fünf Jahre meines Lebens.“
„Ich konnte jahrelang an etwas mitarbeiten, das so viel aus uns rausholte und uns nicht leer zurückließ. Es füllte jedes bisschen aus, das es uns nahm. Von dem Standpunkt eines Außenstehenden ist die Frage relevant, aber für mich war es etwas, das ich einfach machte.“
In „Camp X-Ray“ spielt Kristen die junge Soldatin Amy Cole, die im Gefangenenlager Guantanamo strandet und sich mit einem Insassen anfreundet. „Mein ursprüngliches Motiv war, Teil einer Geschichte zu sein, die an einem Ort spielt, der größere Fragen aufwirft. Ich glaube, dass der Film eine Mahnung ist – er beantwortet keine Fragen, aber er stellt sie.“
„Wir werfen kein Licht auf etwas, das die Leute nicht schon kannten, doch ich denke, dass es ein kleiner hypothetischer Ausschnitt dessen ist, was dort einmal passiert sein könnte oder bald passieren wird.“
Eine Quelle erklärte ‚E!News‘, dass Kristen Stewart derzeit nicht glücklicher sein könnte. „Ihr geht es im Moment sehr gut. Sie ist glücklich mit den Filmen, an denen sie arbeitet, und sie ist an einem tollen Punkt in ihrer Karriere. Sie kann sich endlich auf sich selbst konzentrieren und muss sich keine Sorgen über den Nonsens machen, der da draußen vor sich geht. So gut sahen viele Freunde sie eine ganze Weile nicht.“