Wenn man Kristen Stewart drei Jahre nach dem letzten „Twilight“-Film nach ihrer Gefühlswelt fragt, dann bekommt man die Antwort, dass ihr Leben besser nicht sein könnte. Auch in diesem neuen Interview mit ‚Fox News‘ betonte sie, dass sie ihr großes, berufliches Glück gefunden hat.
„Ich habe jetzt mehr Spaß denn je“, erzählte Kristen, die mit „Clouds of Sils Maria“, „Camp X-Ray“, „Still Alice“, „Equals“ und weiteren Filmen einen randvollen Terminkalender hatte und hat. „Diese Filme gehen so schnell vorbei. Wir drehten ‚Camp X-Ray‘ in 20 Tagen. Es ist einfach besser, wenn es schneller geht.“
Die Twilight-Saga vermisst sie kein Stück. Sie verschwendet noch nicht einmal mehr einen Gedanken daran, falls nicht gerade ein Reporter um die Ecke biegt. „Ich denke nur darüber nach, wenn ich danach gefragt werde“, gestand die 24-Jährige.
Auch findet sie es offenbar befreiend, nicht mehr in einer Buchverfilmung festzustecken, mit der man viele Fans nur enttäuschen kann. Das war zuletzt bei „Fifty Shades of Grey“ der Fall, wo es diese enorme Erwartungshaltung gab und einige dann mit langen Gesichtern die Kinos verließen, weil sie sich die Hollywoodfassung anders vorgestellt hatten.
„Wegen der fehlenden Erwartungshaltung an die Filme gab es keine für die Leute wichtigen Momente, die sie in einem Buch gelesen haben und die für sie die wichtigsten Sachen in ihrem Leben waren. Ich habe wirklich losgelassen.“
Außerdem sprach Kristen Stewart über die „wahnsinnige Natur der Medien“ und darüber, dass sie besser darin geworden sei, sich „selbst zu vertrauen“ und nicht mehr allen beweisen muss, dass sie zu Recht da ist, wo sie eben ist.