Die nächste Stufe in der Karriereleiter von Kristen Stewart (21) ist die Rolle als kämpferisches Schneewittchen in „Snow White and the Huntsman“. In einem neuen Interview mit dem Magazin SFX hat sie jetzt über die Schönste im Lande gesprochen.
Sie ist definitiv als Anführerin geboren. Ich meine, es fließt sprichwörtlich in ihren Adern, aber es wurde ihr weggenommen. Sie wurde weggebracht als sie sieben Jahre alt war und ihre Mutter und ihr Vater wurden prinzipiell vor ihren Augen umgebracht.
Spannung pur verspricht diese neue Verfilmung, die wahrscheinlich eine der grusligsten Schneewittchen-Remakes aller Zeiten ist.
„Wir machen nicht die Version eines Märchens, die sich nicht mit all diesen Dingen beschäftigt, wo diese Dinge mehr oder weniger nur überflogen werden“, verspricht Kristen Stewart.
Alle diese Dinge sind wirklich sehr wichtig für die Charaktere. Sie blutet für ihr Land und ihre Menschen und das ist so ein cooles Konzept für mich, weil sich andere Leute um Menschen kümmern. Ich meine, sie ist stark. Sie kann in den Hintern treten. Ich glaube, ihr fehlt es an der angeborenen Angst vor dem Tod, die wir alle in uns tragen. Sie hat vor nichts Angst.
Kinostart von „Snow White and the Huntsman“ ist der 31. Mai 2012. Auch Charlize Theron (böse Königin) und Chris Hemsworth (Jäger) spielen mit.