Kristen Stewart & Rupert Sanders: Paparazzi wurden gezielt angesetzt

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Die Affäre Kristen Stewart beherrscht die Klatschspalten | PR Photos

Glaubt jemand, dass die Paparazzi zufällig in der Nähe waren, um die Romanze zwischen Kristen Stewart (22) und Rupert Sanders (41) aufzudecken? Der sollte sich die folgende Meldung durchlesen, die heute von der großen US-Nachrichtenseite „FOXnews“ veröffentlicht wurde.

Randy Bauer, Eigentümer einer der größten Paparazzi-Agenturen (Bauer-Griffin), legt die Karten auf den Tisch und erzählt, wie der Skandal um „Affäre“ wirklich zustande gekommen sein soll.

Demnach musste die Klatschzeitung „Us Weekly“ angeblich doch keine sechsstellige Summe für die Bilder an FameFlyNet zahlen. Der Grund: Die Info, dass Kristen ihrem Freund Robert Pattinson (26) möglicherweise untreu ist, kam von dem Magazin selbst.

Sie gaben den Fotografen den Tipp und im Gegenzug sie die Bilder. Der Grundgedanke ist der, dass die Agentur die Pics dann weltweit verkaufen kann und so an ihr Geld kommt.

„Ich habe davon gehört, dass es eine Beauftragung gab, in Wirklichkeit arbeitete das Magazin die Story aus“, erklärt Bauer. „Die Geschichte kam nicht von den Fotografen, es war genau andersrum.“ Bei so einer typischen Vereinbarung verdienen die Fotografen um die $500 am Tag.

Die ganze Geschichte wurde von langer Hand geplant, ist sich auch ein weiterer Experte sicher. „Sie bekamen einen Hinweis, das Kristen Rob mit ihrem Regisseur betrügt, also hatten sie nicht nur Fotografen auf Kristen angesetzt, sondern auch auf Rupert.“

Kürzlich klang es noch von Scott Cosman, dem Chef von FameFlyNet, so, als ob alles durch einen dummen Zufall zustande kam und erst dann die Paps richtig aktiv wurden.