Kristen Stewart: Shitstorm wegen neuer Chanel-Kampagne

Nicht feminin genug?

Kristen Stewart bekommt gerade richtig Breitseite von Liebhabern der Marke Chanel. Die Schauspielerin ist das Werbegesicht des brandneuen Parfüms des französischen Edelschneiders. Nur empfinden viele Kristen als völlig ungeeignet für den Job.

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Kristen Stewart  | PR Photos / PRPhotos.com

Heute wurde Kstew wegen ihrer „strahlendenden, rebellischen“ Art offiziell als Gesicht des „Gabrielle Chanel“-Duftwässerchens für Damen vorgestellt. Unter dem Facebook-Eintrag hagelt es Kritik!

Einige Auszüge…

„KS ist weit entfernt davon, strahlend zu sein. Sie sieht immer unzufrieden mit ihrem Leben aus. So gelangweilt, so unglücklich. Und ich denke, dass Gabrielle weit davon entfernt war.“

„Gabrielle sollte den Beginn von Chanels Leben repräsentieren, als sie jung, hoffnungsvoll und unbekannt war. Ich hatte gehofft, ein neues Gesicht mit derselben Energie zu sehen, keine bekannte Prominente, die bereits abgestumpft ist vom Ruhm.“

„Natürlich ist sie hübsch. Aber für mich ist sie eine Frau mit nur einem Gesichtsausdruck. Ich habe noch nie verstanden, wie sie Schauspielerin werden konnte. Aber sie schlägt sich schon ein bisschen besser: Sie schließt endlich ihren Mund, wenn sie vor einer Kamera steht!“

„Ich sehe sie immer als jungenhaftes Mädchen, überhaupt nicht feminin.“

„Eine Frau ohne Substanz, die solch eine negative Aura umgibt. Nein danke, Chanel.“

„Chanel ist elegant und zeitlos, KS ist nichts davon! Null Persönlichkeit, null Klasse.“

Kritik an Kristen Stewart ist nicht neu. Lange Zeit wurde ihr vorgeworfen, zu kaum einem Anlass zu lächeln. Mit ihren zahlreichen Stinkefinger-Affären verdiente sie sich den Titel der Rebellin.

Seit 2013 ist sie Chanels Markenbotschafterin. Sie soll die Verkäufe von Handtaschen, Sonnenbrillen und Parfüms ankurbeln.

Radiant and rebellious. Introducing Kristen Stewart as the face of the new feminine fragrance GABRIELLE CHANEL. #TheCHANELGABRIELLEfragrance #GabrielleChanel

Posted by CHANEL on Mittwoch, 10. Mai 2017