Kristen Stewart (23) promotete in der vergangenen Woche ihren neuen Film „Camp X-Ray“ beim Sundance Film Festival in Utah. In einem Interview mit der ‚LA Times‘ verriet sie, dass der Dreh alles andere als leicht für sie war…es kullerten sogar Tränen!
„Es hat etwas Beängstigendes, für ein anspruchsvolles Projekt zu unterschreiben. ‚Bist du dem gewachsen?‘, ist die Angst. Ich will kein brillantes Script ruinieren“, erklärte Kristen. „Ich gebe jedem Regisseur eine Erklärung: Ich werde alles tun, ich werde von Gebäuden springen, aber ich weiß nicht, ob ich in der Lage bin, das abzuliefern, was du willst.“
„Ich bin so ein seltsamer Schauspieler-Freak, dass ich nichts wiederholen kann, und [Co-Star Payman] Maadi machte viel Theater, er mag es, eine Szene immer und immer wieder zu drehen.“
Bisweilen wurde sie „hysterisch und am Ende des Tages saß ich weinend im Zellblock, ich war einfach fertig. Ich war so verängstigt, diese Erfahrung zu machen. Wenn ich jetzt zurückschaue, macht es mich noch immer verrückt. Ich würde am liebsten mit meinem Kopf gegen den Tisch schlagen.“
Außerdem sagte Kristen Stewart, dass ihr keine andere Rolle wirklich zusagte, deswegen nahm sie sich auch eine längere Auszeit von ihrem Job. „Seit ich das letzte Mal arbeiten war, sind zwei Jahre vergangen, aber es war nicht meine Entscheidung, eine Pause zu nehmen. Es gab mir einfach nichts diesen Zwang. Nichts gab mir das Gefühl, dass ich es machen sollte.“ Dann kam Camp X-Ray und erlöste sie endlich…