Kristen Stewart: Mehr Selbstbewusstsein durch kurze Haare

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Kristen Stewart auf dem Cover der neuen ‚Marie Claire‘

Kristen Stewart folgt dem Beispiel von Emma Watson, Miley Cyrus oder Anne Hathaway, die sich alle schon einem befreienden Kahlschlag auf dem Kopf unterzogen haben. Auch Kristen fühlt sich ohne Haare besser als mit, wie sie im Interview mit der ‚Marie Claire‘ verriet.

Sobald sie irgendwo auftauchte, sei sie in Berichten als „sexy“ bezeichnet worden. „Mein Haar war so eine Stütze für mich. Egal was ich machte, ich sah ’sexy‘ aus. Ich konnte mich dahinter verstecken. Sobald ich nicht mehr die ganzen Haare hatte, musste ich mein Gesicht sprechen lassen. Ich fühlte mich selbstbewusster denn je. Und es fühlte sich richtig gut an. Vielleicht sind für die meisten Menschen lange Haare hübscher. Aber was dann? Ist es dein Hauptziel im Leben, begehrt zu werden? Das ist langweilig wie Sau.“

Auch hat Kristen Frieden mit ihrem öffentlichen Image geschlossen. „Ich bin wirklich stolz darauf, dass ich nach vorn schauen kann und nicht in jedes mentale Loch falle. Das ist eine neue Sache für mich. Das Alter hat mich schlauer und gelassener werden lassen. Und es ist verdammt toll.“

Über ihre schwierigen Anfangsjahre in Hollywood sagte Kristen Stewart, „Zwischen 15 und 20 war es echt intensiv. Ich hatte ständig Angst. Ich war irgendwie ein Kontrollfreak. Wenn ich nicht wusste, wie etwas ausgehen wird, machte ich mich selbst krank, schloss mich ein oder war auf eine Art gehemmt, die schon lähmend war.“