Kristen Stewart (22) erzählte in einem neuen Interview mit der US-Seite ‚Salon.com‘, dass sie als Berühmtheit natürlich mit ganz anderen Augen durch die Welt geht.
„Selbst in den skurrilsten Zeiten, fühle ich mich sehr normal“, sagte Stewart. „Ich schaue deswegen durch eine wirklich außergewöhnliche Linse auf die Welt. Aber es ist nicht weniger interessant. Mit wurde kein Stück des Lebens beraubt. Ich wäre ziemlich dumm, abzustreiten, wie interessant es ist, die Welt auf diese Art zu sehen.“
Zu verdanken hat die 22-Jährige den ganzen Rummel vor allen Dingen der Twilight-Saga, die ihr viele Türen öffnete. Deshalb würde Kristen auch nie im Leben die Zeit zurückdrehen wollen.
„Ich würde den Prozess, die Filme zu machen, nicht tauschen wollen. Offensichtlich sind es die Erfahrungen, die dich formen und das ist so ein großer Teil von mir. Ich kann es mir nicht vorstellen, das nicht zu haben. Ich liebe Filme und habe fest in diesem Business Fuß gefasst. Ich streite definitiv nicht die Freiheit ab, die es mir als Schauspielerin gegeben hat.“
Außerdem wehrt sich Kristen Stewart gegen das Gerede, Bella und Kristen seien sich ähnlich oder gar gleich. „Ich bin nicht die Person, die sich hinter einer Rolle versteckt. Ich bin keine Charakterschauspielerin. Die Leute denken, dass ich das bin, dass ich Bella bin. Das ist verrückt. Weil ich ich auf so viele Arten anders bin.“
Ihr aktueller Film „On The Road“ läuft in zwei Tagen in den USA an.