Kristen Stewart (22) ist aus freien Stücken in ihre eigene Liebeskrise geschlittert, aber trotzdem liest man weiterhin auf sämtlichen Seiten, wie schlecht es ihr doch im Moment gehen soll.
Während Robert Pattinson (26) nach außen hin die Trennung ganz gut zu verarbeiten scheint, soll Kristen gewissermaßen in einen Hungerstreik getreten sein.
Wie die US-Seite „ShowbizSpy“ erfahren haben will, versteckt sich der Twilight-Star immer noch zu Hause bei einem Freund. Sie lehne es ab, großartig etwas zu essen.
Wenn Freunde sie zur Nahrungsaufnahme drängen wollen, blocke sie mit der Ausrede ab, dass sie gerade schon was gegessen hätte oder sich gerade zu krank dazu fühle.
Von „Selbstbestrafung“ ist die Rede, nachdem sie ihren Freund mit dem deutlich älteren Regisseur Rupert Sanders (41) betrog. Jetzt sei sogar ihre Gesundheit in Gefahr, wenn sie so weiter macht.
„Kristen ist voll Kummer und hat den Tiefpunkt erreicht“, so das Zitat einer Quelle. Eine andere Seite zieht sogar den Vergleich zu Demi Moore, die sich ebenso verhalten habe, als sie sich von Ashton Kutcher getrennt hat. Ziemlich an den Haaren herbeigezogen, aber sowas wird eben ausgebuddelt, um die Auflage zu steigern.
Eine Therapie zu machen lehnte Kristen Stewart angeblich ab, „Ein Teil von ihr will einfach nicht, dass sie sich besser fühlt.“
Kürzlich hieß es noch, sie würde Red Bull und Kartoffelchips in sich reinstopfen sowie Zigaretten am laufenden Band paffen.