Kristen Stewart ist glücklich über „Twilight“-Erfahrung

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„Twilight“ war für Kristen Stewart der Start in eine einzigartige Schauspielkarriere | PRPhotos.com

Diese Woche jährt sich der US-Kinostart von „Twilight: Breaking Dawn 2“ zum fünften Mal. Klar, dass Kristen Stewart bei einem Promi-Event auf diesen Jahrestag angesprochen wurde.

Kristen stattete am Montagabend dem The Museum of Modern Art Film Benefit in New York City einen Besuch ab, wo ihr „Still Alice“ Co-Star Julianne Moore geehrt wurde.

Einem E!News Reporter sagte die Schauspielerin verblüfft, „Ich habe gar nicht gemerkt, dass es schon fünf Jahre sind, das ist schräg“.

Allerdings nimmt die Rolle der sterblichen Bella Swan, die sich in den Vampir Edward Cullen (gespielt von Ex-Freund Robert Pattinson) verliebte, keinen höheren Stellenwert in ihrem Leben ein als andere Charaktere.

„Jede Rolle die ich spielte, formte mich auf solch signifikante Art. Ich sehe es als jede andere Sache, in die ich mich reingekniet und die ich wirklich geliebt habe. Und ich bin glücklich, dass ich diese Erfahrung machen konnte.“

„Ich lernte viel dabei und es machte mich zu der Person, die ich heute bin“, so Kristen abschließend.

Kristen Stewart hat „Twilight“ natürlich noch viel mehr zu verdanken. Ohne die fünfteilige Filmreihe, die auf den Romanen von Stephenie Meyer basiert, hätte sie womöglich nie diese beeindruckende Karriere hingelegt. Ihre Bekanntheit und ihr finanzielles Polster ermöglichen ihr Projekte, die sie als unbekannte Schauspielerin nie hätte anpacken können. Von daher hat sie alles richtig gemacht.