Kristen Stewart: Erste Liebe inspirierte sie für „Equals“

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Kristen Stewart spielt in „Equals“ die Rolle der Nia

In ihrem neuen Film „Equals“ darf Kristen Stewart eigentlich keine Gefühle zulassen. Das sogenannte „Switched-One-Syndrom“ bewirkt jedoch bei ihr, dass die verbotenen Emotionen zurückkehren. Um diese zu spielen, tauchte sie ganz tief in ihr eigenes Seelenleben ein. Wie war das noch mit der ersten Liebe?

„Einer der Gründe, warum ich so eingeschüchtert von diesem Film war, ist, weil ich mir dachte, ‚Das wird wehtun. Ich will nicht über all das nachdenken'“, verriet Kristen dem ‚Hollywood Reporter‘.

„Nick und ich sind 25. Wir machten den Film vor fast einem Jahr. Wir stehen unseren ersten Lieben immer noch sehr nah. Es ist definitiv etwas, mit dem wir uns beide sehr gut auskennen. Es war auf jede erdenkliche Weise schmerzhaft, diesen Film zu drehen.“

Am Ende habe sich die Erfahrung gelohnt. „Es war gut, es war reinigend, es war es wert. Ich fühle mich jetzt gut.“

Kristen bestätigte 2008 in der ‚Vanity Fair‘, dass sie ihren „Speak“ Co-Star Michael Angarano datete. Im selben Jahr gelang ihr mit „Twilight“ der Durchbruch und sie lernte ihren späteren Freund Robert Pattinson kennen.

Was ist das Geheimnis einer glücklichen Beziehung? „Ich denke, der Schlüssel zu einer langen Beziehung ist, das Leben der Person anzuerkennen und nicht zu versuchen, es zu besitzen“, so Kristen Stewart. „Es gibt Zeiten, in denen du fünf Jahre mit jemandem zusammen bist und im dritten Jahr sagst du, ‚Ehhh‘. Dann kann etwas passieren. Vielleicht nimmst du dir etwas Freiraum oder so.“