Kristen Stewart: Darum will sie Joan Rivers nicht verklagen

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Joan Rivers hat keine besonders hohe Meinung über Kristen Stewart | Fotos: Andrew Evans / PR Photos / Instagram

Kristen Stewart will nun doch nicht Joan Rivers verklagen, die sich in ihrem neuen Buch über sie lustig macht. Angeblich will sie verhindern, dass ihre Affäre mit dem Regisseur Rupert Sanders wieder zum Gesprächsthema wird.

Rivers lästerte in „Diary of a Mad Diva“, Kristen nur eine Sache wirklich gut könne – „mit den Eiern der Regisseure jonglieren“. Daraufhin schickte Kristen ihren Anwalt in die Spur, den sie nun aber wieder zurückgepfiffen hat.

Laut der Klatschseite ‚HollywoodLife‘ liegt der Grund klar auf der Hand. Eine Quelle verriet, „Der Grund, warum Kristen davon Abstand nimmt, Joan Rivers zu verklagen, ist, dass sie nicht will, dass die Leute über die Rupert Sanders Sache wieder sprechen.“

Weiter heißt es, „Das war der Moment, der ihre Beziehung mit Rob Pattinson ruinierte und ihre Karriere beeinfluste. Einige Leute denken, sie war und ist jemand, der eine Ehe zerstört. Sie denkt, dass die Leute den Vorfall vergessen haben. Wenn sie es durchziehen würde, Joan zu verklagen, würde das zu viel ungewollte und unnötige mediale Aufmerksamkeit auf sich ziehen.“

Dumm nur, dass Kristen Stewart mit der Klage-Androhung schon längst wieder in den Klatschspalten zu finden ist. Ziel also verfehlt.