Im März waren Kristen Stewart (22) und Robert Pattinson (26) zusammen in Paris. Allerdings nicht um die Stadt der Liebe zu genießen, sondern um zu arbeiten.
Dabei sind wunderschöne Bilder von Kristen entstanden, die in der Juli-Ausgabe der Zeitschrift Vanity Fair zu bestaunen sind.
Im Interview mit der Zeitschrift verriet die Schauspielerin, dass es ihr vollkommen egal ist, wenn sie von anderen Menschen wegen ihrem Aussehen kritisiert wird.
Ich wurde schon oft kritisiert, weil ich nicht auf jedem Bild perfekt aussehen. Ich bekomme deswegen ziemlichen Scheiß. Es ist mir nicht peinlich. Ich bin stolz darauf.
Sie glaubt, dass sie die Leute für unecht halten würden, wenn sie auf Bildern immer perfekt aussehen würde. Deswegen sieht sie auf der Hälfte der Bilder lieber „beschissen“ aus.
Auch Rob durfte in dem Interview zu Wort kommen. Er erklärt, dass die Presse das Bild bestimmt, welches von Kristen in den Medien herrscht.
Die Leute haben sich dafür entschieden, wie sie sie wahrnehmen. Egal wie oft sie lächelt, sie zeigen das eine Bild, auf dem sie nicht lächelt.
Auch wenn KStew auf vielen Bildern nicht perfekt aussieht, die Bilder, die es in die Vanity Fair geschafft haben sind traumhaft!
Dank „Twilight“ veränderte sich das Leben von Kristen Stewart schlagartig. Doch wann war eigentlich der Moment, als sie das begriffen hat?
Du kannst meinen Namen googeln und eines der ersten Bilder zeigt mich, wie ich auf meiner Veranda sitze und eine Pfeife mit meinem Freund und meinem Hund rauche. Es wurde an dem Tag gemacht, als der Film herauskam. Ich war niemand. Ich war ein Kind. Ich bin gerade 18 geworden.
Nach diesem Vorfall ging sie nicht mehr in Unterwäsche vor die Tür sagt sie. Denn seitdem lauern ständig Paparazzi auf sie, die ein Bild von ihr wollen.