Kristen Stewart: Angst vor dem Karriereknick

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Kristen Stewart & Rupert Sanders (PR Photos)

Kristen Stewart (22) zeigte sich nach ihrem Affären-Skandal schon lange nicht mehr in der Öffentlichkeit. Dafür soll es hinter den Kulissen brodeln…

Laut den Quellen des Onlineportals „TMZ“, ist der Twilight-Star stinksauer, dass fast ausschließlich SIE von den Leuten verheizt wird, aber nicht ihr „Snow White“-Regisseur Rupert Sanders (41).

„Kristen kann nicht glauben, dass die Öffentlichkeit Rupert Sanders nicht als den Bösewicht hinstellt“, heißt es in dem Artikel.

Sie meckert angeblich, dass er 19 Jahre älter ist und in einer Postion war, in der er „Macht über sie“ hatte.

Außerdem findet Kristen Stewart es doof, dass sie als Fremdgeherin hingestellt wird, obwohl sie „nur“ in einer Beziehung mit Robert Pattinson steckte, während Rupert verheiratet ist und zwei Kinder hat. Für sie sei es eine völlig andere Situation, auch wenn sie weiß, dass sie die Romanze niemals hätte anfangen dürfen.

Wird der Skandal ihrer Karriere schaden? Davor soll sie am meisten Angst haben, denn es sei etwas, „dass sie als 22-jährige Single-Frau, die einen dummen Fehler begangen hat“, nicht verdient hätte.

Erste Auswirkungen können sich tatsächlich schon zeigen, denn Universal plant angeblich ohne sie eine Fortsetzung von „Snow White“. Für Robert Pattinson (26) hingegen könnte es aktuell nicht besser laufen, er kann sich vor Filmprojekten kaum retten.