Nach Kristen Stewart Affäre: Liberty Ross nicht sauer auf Rupert Sanders

Liberty-Ross-Rupert-Sanders-Kristen-Stewart
Liberty Ross, Rupert Sanders & Kristen Stewart (PR Photos)

Bevor sich Kate Middleton oben ohne in Frankreich sonnte, war die Affäre von Kristen Stewart mit dem verheirateten Regisseur Rupert Sanders DAS Gesprächstehema schlechthin. Langsam beruhigt sich alles wieder etwas. Aber während die unmittelbar Beteiligten weiterhin eisern schweigen, äußerte sich jetzt wenigstens Liberty Ross zu dem Thema.

Die Noch-Ehefrau von Rupert feierte am Sonntag im angesagten Schwulen-Club „Eleven“ in Los Angeles ihren 34. Geburtstag. Von ihrem untreuen Ehemann war weit und breit keine Spur, dafür hatte sie aber ihren Freund Simon Robinson und seinen Partner an ihrer Seite.

Die Kollegen von RumorFix spürten das Model in dem Club auf und befragten sie auch gleich zu dem Skandal, der weltweit die Runde machte. Liberty erzählte daraufhin, „Niemand wusste wer ich war, bevor er mich betrogen hat und mir hat es so besser gefallen. Ich bin hier im Eleven und ihr habt mich erkannt. Ich wette, wenn dieser Skandal nicht passiert wäre, wärt ihr direkt an mir vorbeigelaufen.“

Eigentlich sei sie ohnehin nur wegen ihren Freunden rausgegangen, weil sie ein sehr privater Mensch ist, erzählte sie weiter. „Es ist nicht gut verletzt und erschüttert zu werden, wie ich es wurde – aber wisst ihr was? Man man lernt natürlich daraus. Ich bin überhaupt nicht wütend auf Rupert. Ich habe keinen Grund, einen Groll zu hegen. Ich konzentriere mich nicht darauf. Ich konzentriere mich auf meine Kinder und lebe mein Leben weiter. Meine Kinder kommen an erster Stelle und sind für mich das Wichtigste im Leben. Das waren sie immer und werden sie immer sein.“

Diese Aussagen von Liberty Ross markieren so ziemlich das erste richtige Statement, das seit dem Skandal veröffentlicht wurde. Nach den öffentlichen Entschuldigungen von Kristen Stewart an Robert Pattinson sowie von Rupert Sanders an seine Frau, gab es eigentlich nur Gerüchte. Es wurde sogar spekuliert, ob die ganze Affäre nur ein PR-Gag war, um Twilight zu promoten.