Kristen Stewart „Affäre“: Giovanni Agnelli verteidigt seine Hauptdarstellerin

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Giovanni Agnelli verteidigt Kristen Stewart (Twitter/PR Photos)

Die „Affäre“ von Kristen Stewart (22) mit dem verheirateten Regisseur Rupert Sanders (41) weitet sich aus. Es mischen sich immer mehr Leute ein, um sich selbst zu profilieren. Nach Lady Gaga ist jetzt Giovanni Agnelli dran, der Produzent von „Welcome To The Rileys“.

Er tweetete eine ganze Reihe Nachrichten und schrieb, „Die Wahrheit ist nicht das, was die Klatschpresse pusht. Aber die Wahrheit verkauft keine Magazine.“

„Ich sage jetzt, was die manipulierenden Medien nicht sagen…Kristen Stewart hatte keinen Sex mit Rupert Sanders“, fügte er hinzu.

Zwangsläufig kommt da die Frage auf, woher weiß er das? War er etwa dabei oder hat er tatsächlich mit ihr persönlich über ihre Romanze gesprochen?

„Wenn einer deiner Freunde im echten Leben verletzt wird und viele Leute gemein sind. Würdest du sie nicht darum bitten, damit aufzuhören? Ehrlich? Menschen in Stücke zu zerreißen ist so brutal. Verliert nicht eure Menschlichkeit.“

Klar hat er irgendwo Recht mit seinen Aussagen. Aber ob Kristen nun Sex mit Rupert Sanders hatte oder nicht, ist eigentlich nebensächlich. Fakt ist, dass sie Robert Pattinson (26) mit einem 41-jährigen Mann betrogen hat. Beide hatten als öffentliche Personen einen schwachen Moment und müssen nun leider mit dem Interesse der Leute leben.

Wie seht ihr die Sache? Würdet ihr es mögen, wenn ein Freund bei Twitter euer Sexleben bespricht?