Geil, seit gestern läuft der nächste Kracher von Til Schweiger im Kino. Nach „KeinOhrHasen“ und „ZweiOhrKüken“ treibt nun „Kokowääh“ sein Unwesen!
Eines vorweg, das ist kein Werbebeitrag und ich werde dafür nicht bezahlt, ich finde nur die Story und den Trailer wahnsinnig toll!
Im Film spielt Til Schweiger an der Seite von Jasmin Gerat einen Anfangs etwas genervten Typen namens Henry, der aber statt ein erfolgreicher Schauspieler, ein Drehbuchautor ist.
Plötzlich soll er sich im Film um seine Tochter Magdalena kümmern, die auch im echten Leben sein süßes Töchterchen ist. Gut, an ihren schauspielerischen Qualitäten scheiden sich sicher die Geister, viele Hollywoodkids können das besser, aber zum Knuddeln ist die Kleine allemal.
Was heißt eigentlich „Kokowääh“? Das soll Kindersprache darstellen und kommt aus dem Französischen, „Coq au vin“ (Hühnchenragout in Wein). Info: BILD, also verurteilt mich nicht wenn das falsch ist. 😛
Bock hat der Film-Henry so gar nicht auf das Kind, er hat nur seine Karriere im Schädel. Als Vater eignet er sich offenbar gar nicht, was sich im Laufe des Filmes aber zum Positiven wenden wird.
„Kokowääh“ wartet wie die Vorgängerfilme von Til Schweiger mit einem grandiosen Soundtrack auf, schon alleine die Mucke (z.B. „Stay“ von Hurts) wäre für mich ein Grund, diese tolle Komödie im Kino zu glotzen!
Übrigens war Til kürzlich beim Semperopernball in Dresden, verpasst? Wir haben das Video für euch. Der Typ ist einfach nur eine coole Socke, ich schwöre. :o)
Ab ins nächste Lichtspielhaus mit euch!!!