Kirstie Alley ist stolz auf neuen Scientology-Titel

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Kirstie Alley stänkerte wieder gegen Leah Remini | PR Photos

Kirstie Alley ist in der Scientology-Hierarchie um einen Rang gestiegen, wie sie voller Stolz in der Radioshow von Howard Stern verriet. Sie trägt nun den Titel „OT7“ („Operating Thetan VII“) und erklärte, was das eigentlich bedeutet.

„Es bedeutet, dass du all die Dinge losgeworden bist, die ein anormales Verhalten, das du nicht wolltest, in die hervorgerufen haben. Es ist ein Bewusstseins-Level. Es ist eine Leistung.“ Damit kann der Nicht-Scientologe zwar nicht viel anfangen, aber Kirstie scheint echt stolz auf ihre Leistung zu sein.

Sie verriet, dass ihre beiden Kinder ein Teil von Scientology sind und es „ihre Entscheidung“ war. „Es hat ihnen wirklich sehr geholfen, das ist also wirklich gut“.

Auf die Frage, ob sie denn ein richtiger Teil der Kirche sei oder nur ein berühmtes Aushängeschild, antwortete sie, „Ich bin kein verdammter fake OT7“.

Sie sprach auch über Leah Remini und meinte, dass ihr Ausstieg bei Scientology ihre Beziehung nicht veränderte. Sie waren damals keine Freundinnen und sind es nun erst recht nicht. „Zwischen uns ist nichts und zwischen uns war jahrelang nichts. Ich habe sie nicht gemieden, doch wenn dich viele Leute ablehnen, dann musst du dich an einem gewissen Punkt fragen, ‚Was tue ich?‘. Zumindest würde ich mich das fragen.“

Vor gut einem Jahr wetterte Kirstie Alley in der gleichen Show über die ehemalige „King of Queens“-Darstellerin, die der Sekte den Rücken kehrte. Damals ging sie sogar so weit und bezeichnete Leah Remini als ihre „Feindin“.