Kirsten Dunst: Meine Zähne machen mich zu etwas Besonderem

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Kirsten Dunst | David Gabber / PRPhotos.com

Kirsten Dunst ist nicht perfekt. Doch das stört die Schauspielerin überhaupt nicht. Ganz im Gegenteil. Die 33-Jährige ist stolz darauf, dass sie sich nicht hat verbiegen lassen.

Zu verdanken hat sie das wohl auch Regisseurin Sofia Coppola, die sie für den Film „The Virgin Suicides – Verlorene Jugend“ verpflichtete, der im November 2000 in die deutschen Kinos kam.

„Als ich 16 war, sagte Sofia mir: ,Ändere niemals etwas an deinen Zähne‘“, erinnerte sich Kirsten Dunst. Als sie ein paar Jahre später für „Spider-Man“ mit Tobey Maguire vor der Kamera stand, bekam sie zu hören, dass sie sich die Zähne richten lassen sollte. Ihre Antwort? „Nein, das ist es, was mich besonders macht.“ Sie wollte sich treu bleiben und hat bewiesen, dass man nicht perfekt aussehen muss, um in Hollywood erfolgreich zu sein.

Wenn es ums Geld verdienen geht, kann sie sich jedoch nicht allein auf ihre Karriere als Schauspielerin verlassen, wie sie zugeben musste. „Wenn es keine Mode- und Beautykampagnen geben würde, hätte ich nicht die finanziellen Mittel, um mir meine Projekte auszusuchen. Es ist wirklich die einzige Industrie, die Frauen auf diese Weise unterstützt.“