Kim Kardashian machte Nacktfotos für lau

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Dieser Hintern regiert die Popkultur: Kim Kardashian auf dem „Paper“-Cover

Kim Kardashian sorgt mit ihren Nacktfotos für das Magazin ‚Paper‘ gerade für mächtig Gesprächsstoff. Das ist aber auch das Einzige, was ihr das Shooting einbrachte, denn finanziell gesehen war das eine Nullnummer. Sie bekam nämlich keine müde Mark für ihren Job.

Ihre Hauptmotivation sei es gewesen, sich von dem berühmten Fotografen Jean-Paul Goude ablichten zu lassen, berichtet ‚TMZ‘. Geld sei nie eine Option gewesen, da das Magazin gar nicht die finanziellen Mittel hat, um Kim den regulären Satz zu bezahlen.

Aufgenommen wurden die Bilder im September in Paris, als die Fashion Week im vollen Gange war. Ursprünglich sollte nur ein ein Cover geschossen werden, aber der kreative Flow war so unglaublich groß, dass das Ganze mit den gezeigten Nackig-Fotos endete.

Angeblich sollen noch mehr in dieser Woche veröffentlicht werden, was noch mal eine interessante Angelegenheit werden dürfte.

Die Nacktfotos waren Kims Idee

Kim Kardashian persönlich hatte die Idee für die Fotos, wie der ‚Paper‘-Chefredakteur Mickey Boardman in einem Interview erklärte. „Kims Einstellung war, ‚Wenn wir es machen, dann richtig.‘ Und es war ihre Idee, die Klamotten auszuziehen und mehr als ihren Hintern zu zeigen. Wir sagten nicht, ‚Lass uns ein Cover machen, auf dem dein Hintern heraushängt‘. Sie wollte ihre Klamotten ausziehen und so führte eine Sache zur nächsten und Geschichte wurde geschrieben!“

Werden die Leser durch Retusche verARSCHt?

Natürlich ist nicht alles an Kim so glatt, wie man es uns weismachen will. Das Cover wurde retuschiert, aber angeblich in einem normalen Maßstab. „Jedes Cover eines jeden Magazins ist bis zu einem gewissen Punkt retuschiert“, sagte Boardman dem ‚Us Magazine‘. „Aber ich kann sagen, dass das ihr Hintern ist. Er ist nicht gepolstert. Es wurde nichts vergrößert. Das ist wirklich sie. Aber ja, es gab Retuschen, um Dinge zu bereinigen und großartig wirken zu lassen. Es geht nicht darum, einen Arsch aufzubauen, der nicht vorhanden ist, oder 50 Pfund von der Hüfte zu nehmen. Sie hat eine kleine Hüfte, einen riesigen Hintern und dünne kleine Beine. Das ist sie.“