Kim Kardashian glaubte an Karriere-Aus wegen Scheidung von Kris Humphries

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Kim Kardashian mit ihrem Kurzzeit-Ehemann Kris Humphries | PR Photos

Kim Kardashian ist ja gerne mal etwas theatralisch und übertreibt auch mal. So auch, als sie sich dazu entschlossen hat, nur 72 Tage nach der Hochzeit mit Kris Humphries den Sportler zu verlassen und die Scheidung einzureichen. Damals war sie der felsenfesten Überzeugung, dass ihre Karriere die Trennung nicht überleben könnte.

Deswegen sagte sie auch jeden in ihrem Umfeld, der an ihrer Show „Keeping Up with the Kardashians“ arbeitete, dass er sich einen neuen Job suchen sollte, wie sie im Interview mit ,The Drum‘ verriet.

„Leute, ich glaube, dass unsere Karrieren vorbei sind. Ich hoffe, dass ihr euer Geld gespart habt. Jetzt werden wir einfach mit unseren Klamottenläden weitermachen und das tun, was wir vor der Show getan haben“, erinnerte sich Kim an ihre Warnung.

„Ich dachte wirklich, dass es vorbei sei“, meinte Kim. „Ich war sehr paranoid. Ich nahm mir frei und das tat mir wirklich gut. Ich habe alles abgesagt. Ich hatte eine Buchtour, sollte ein Parfüm vorstellen, ich hatte so viele Sachen vor – doch ich sagte einfach alles ab und nahm mir Zeit für mich.“

Die Scheidung hat der Karriere von Kim Kardashian bekanntermaßen nichts angetan. Im April 2013 war die Sache endlich beendet und im Mai 2014 konnte sie ihre große Liebe Kanye West heiraten, mit dem sie eine Tochter hat. Im Moment ist sie mit Kind Nummer 2, einem Jungen, schwanger.