Inside Job oder nicht, die maskierten Männer, die Kim Kardashian in Paris überfielen, wussten ganz genau, was sie in dem luxuriösen Apartment erwarten wird. Die französische Polizei arbeitet mit Hochdruck daran, die Einbrecher zu finden und Tag für Tag kommen neue Einzelheiten ans Licht.
Nun heißt es, dass Kim in den Tagen vor dem Überfall verfolgt wurde. Nicht nur von Paparazzi, sondern auch von einem Mann, der es wohl nicht auf Bilder des Reality-Stars abgesehen hat.
Wie die britische Zeitung ,Daily Mail‘ berichtet, wurde ein grauer Fiat 500 gesehen, als sie gemeinsam mit Ehemann Kanye West und Schwester Kourtney Kardashian am Sonntag ein Fitting verließ.
Auf Bildern, die die Zeitung veröffentlichte, kann man einen Wagen sehen, der dicht am SUV hängt, der Kim und ihre Gefolgschaft durch Paris fuhr. Zwischen den beiden Fahrzeugen stehen lediglich ein paar Motorräder, die das Transportmittel der Wahl für Paparazzi sind. Laut ihnen schien der Mann im Fiat kein Fotograf zu sein und es heißt, dass er „laut in sein Handy sprach und schick angezogen“ war.
Eine Quelle aus der französischen Polizei berichtet darüber, dass man davon ausgeht, dass Kim Kardashian vor dem Überfall sogar von zwei Männern verfolgt wurde, die ihre Gewohnheiten ausspähten. Beschrieben wurden sie sie „hellhäutig“ und „nordafrikanisch“. Angeblich haben sie sich als Kriminalbeamter in Zivil und Fotograf ausgegeben.